die erde unter unseren füßen

wir werden das blättern verlernen
wie einst das ackern
werden das denken verlernen
wie einst das fragen
vor dem reich gedeckten tisch werden wir hungern
wir werden jammern und klagen
egal wohin die moderne uns führt
es bleibt stets die gleiche erde
unter unseren füßen
die uns berührt

21.12.2013